AfD: Der strategische Weg zu Direktmandaten

Website: rakrause.de/AfD


Die Herausforderung: Warum Direktmandate schwer zu gewinnen sind


  • Um ein Direktmandat zu erringen, braucht ein Kandidat mehr Erststimmen als alle anderen Bewerber im Wahlkreis.
  • AfD-Kandidaten erzielen oft 20 % oder mehr Erststimmen, doch für ein Mandat sind durchschnittlich 29 % erforderlich.
  • Das bedeutet: Ohne strategische Kooperationen bleiben viele Stimmen ohne Einfluss.

Die Lösung: Unabhängige Direktkandidaten als Schlüssel zum Erfolg


Bündnisse mit parteiunabhängigen Direktkandidaten erhöhen die Chancen auf Direktmandate erheblich.
✅ Durch die gezielte Bündelung von Erststimmen können AfD-Wähler dazu beitragen,
unabhängige Mandatsträger ins Parlament zu bringen.
✅ Diese Mandatsträger könnten in entscheidenden Situationen
eine Kanzlermehrheit ermöglichen.


Beispielhafte Direktkandidaten für strategische Kooperationen


📌 Dr. Reiner Füllmich (Wuppertal I, Wahlkreis 101) – Jurist mit Erfahrung in Verbraucherschutz und Politik.


📌
Benjamin Alexander Treppe (München West/Mitte, Wahlkreis 219) – Engagierter Kandidat mit breitem Netzwerk.


Fazit: Direktmandate sind machbar – mit der richtigen Strategie!


Die AfD kann mit unabhängigen Direktkandidaten Synergien nutzen, um ihre Präsenz im Bundestag auszubauen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine strategische Zusammenarbeit!


👉 Mehr erfahren? Kontakt aufnehmen unter info at vereinigte-direktkandiaten.de

Wir bringen die richtigen Menschen und Ideen, deren Zeit gekommen ist, am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt zusammen.
Share by: