Die Europäische Union steht an einem Scheideweg. Während Ursula von der Leyen einen zunehmend militarisierten Kurs verfolgt und 800 Milliarden Euro an Steuergeldern in den Krieg zwischen Russland und der Ukraine fließen lassen will, fordern immer mehr Menschen eine Rückkehr zur Diplomatie.
Eine Alternative ist dringend notwendig – und sie existiert: Gabriele Krone-Schmalz.
Ursula von der Leyens Politik folgt einem gefährlichen Muster. Anstatt auf Verhandlungen zu setzen, treibt sie die EU in eine immer tiefere militärische Verstrickung.
Kritiker, darunter auch der ehemalige Bundeswehroffizier und Buchautor Heiko Schöning, warnen: Eine Eskalation zwischen der EU und Russland könnte unkontrollierbare Konsequenzen haben. Schon jetzt sehen wir, wie Grundrechte ausgehöhlt und politische Gegner mundtot gemacht werden – ein Muster, das sich in der Geschichte oft vor größeren Konflikten zeigte.
Die frühere ARD-Korrespondentin und Osteuropa-Expertin Gabriele Krone-Schmalz gehört zu den wenigen Stimmen in Deutschland, die eine differenzierte Perspektive auf den Ukraine-Krieg vertreten. Sie argumentiert, dass ein nachhaltiger Frieden nur durch Diplomatie und gegenseitiges Verständnis möglich ist – nicht durch weitere Waffenlieferungen und ideologische Schwarz-Weiß-Malerei. Ihre tiefgehende Analyse der geopolitischen Lage unterscheidet sich fundamental von der kriegstreiberischen Rhetorik der aktuellen EU-Führung.
Während Ursula von der Leyen enge Verbindungen zur Waffenindustrie pflegt und Unternehmen wie BlackRock an einer eskalierenden Weltlage Milliarden verdienen, bleibt die Frage offen: Dient ihre Politik den Bürgern oder einer kleinen Elite? Krone-Schmalz hingegen steht für eine europäische Außenpolitik, die nicht von transatlantischen Interessen dominiert wird, sondern auf Souveränität, Diplomatie und Deeskalation setzt.
Die Zukunft Europas darf nicht von Politikern bestimmt werden, die auf Aufrüstung und Eskalation setzen. Es braucht einen Wandel – weg von einer Politik der Konfrontation, hin zu einer Politik des Friedens. Unterstützt Alternativen zu Ursula von der Leyen, teilt diesen Aufruf und fordert eine Rückkehr zu echter Diplomatie.