Schießbefehl gegen Spaziergänger

Bei Telegram findet man folgenden Beitrag:


>>> Schießbefehl gegen Spaziergänger 


Oberbürgermeister Christof Bolay Partei SPD hat einen Schießbefehl gegen Spaziergänger am 27.01.22 erlassen zum Schutze des Volkes und der ist seid gestern den 28.01.22 in Kraft 


Konkret schreibt Christof Bolay


Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder WAFFENGEBRAUCH angedroht.


(ZUM WAFFENGEBRAUCH GEHÖRT AUCH EINE SCHUSSWAFFE, ER HAT NICHT GESCHRIEBEN WELCHE WAFFEN ER MEINT UND SOMIT SIND ES ALLE 

UND SOMIT KANN MAN JETZT AUCH DANK DEM ERMÄCHTIGUNGSGESETZ Corona Schutzverordnung/ Infektionsschutzgesetz ganz legal wie im Dritten Reich zum Schutze des Volkes Menschen töten)




Hier zum nachlesen auf der Seite der Stadt Ostfildern


https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachungen/Allgemeinverfügung.html


( 1 zu 1 wie in Nazi Deutschland nur der Grund ist anders) <<<


Mein Kommentar:

Hier nochmals meine Frage:


Warum schlagen wir das System
nicht mit seinen eigenen Waffen?


Wenn das System will, das ich, wenn ich mit meiner Frau zur S-Bahn, zur Apotheke oder zum Bäcker gehe, eine "Fünf-Minuten-zwei-Personen-Versammlung" bestehend aus Auftaktkundgebung, Umzug, Hauptkundgebung, Umzug und Abschlusskundgebung anmelde, dann mache ich das halt. ;-)



Der Tag hat 1440 Minuten.


Niemand könnte einen Deutschen daran hindern, pro Tag bis zu 1440 verschiedene Versammlungen an verschiedenen Orten - gerne auch zu verschiedenen Themen - anzumelden. 😉



Der Staat hat seine Gesundheitsämter schon mit der Nachverfolgung von Infektionsquellen an ihre Leistungsgrenzen gebracht. 



Mit dem 20a IfSG wird er sie nach dem 15.03.2022 endgültig "außer Gefecht" setzen. 



100 Versammlungsanmeldungen pro Tag verkraftet jedes Ordnungsamt.


Ab 10.000 Versammlungsanmeldungen pro Tag wird jedes Ordnungsamt die weiße Fahne hissen und auf Koexistenz umschalten!



Ich kenne mehrere Städte/Gemeinden in Bayern, in denen die Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen und Demonstrierenden unter gegenseitiger Achtung hervorragend funktioniert.


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