Soldaten
Soldaten, denen ein „Impfbefehl“ erteilt wird, haben im Prinzip zwei Möglichkeiten.
Sie verweigern den Befehl bzw. den Gehorsam.
Dies hat die gravierendsten straf-, disziplinar- und zivilrechtlichen Folgen.
Sie kooperieren.
Das ist der intelligentere Weg.
Hier das entsprechende Skript:
[Hiermit melde mich für Volk und Vaterland gehorsamst zum Empfang der Spritze.]
Bevor ich Ihnen die für Sie strafbefreiende Erlaubnis erteile, in meine körperliche Integrität einzugreifen, hätte ich ein paar Fragen an Sie, die ich Sie bitte wahrheitsgemäß zu beantworten:
1. Welches Medikament empfehlen Sie mir?
2. Warum empfehlen Sie mir gerade die Verabreichung dieses Medikaments?
3. Handelt es sich bei diesem Medikament tatsächlich um einen Impfstoff oder eher im eine Substanz, die mir im Rahmen eines gentechnischen Experiments verabreicht werden soll?
4. Ist die Verabreichung dieses Medikaments mir den Vorgaben des Nürnberger Kodex vereinbar.
5. Welche möglichen Nebenwirkungen wurden bis heute an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet?
[Sie haben sicher nichts dagegen, dass ich mir entsprechende Notizen mache.]
6. Welche möglichen Nebenwirkungen wurden bis heute im Ausland an die zuständigen Behörden gemeldet?
7. Wie hoch ist im Einzelfall die Wahrscheinlichkeit, dass mich diese unerwünschten Nebenwirkungen treffen?
8. Wie sind im Einzelfall die Überlebenschancen für mich, falls mich eine dieser Nebenwirkungen treffen sollte?
9. Ist es möglich, dass mich verschiedene Nebenwirkung gleichzeitig treffen?
10. Wie sind in diesen Fällen meine Überlebenschancen?
11. Woher haben Sie Ihre Informationen?
12. Ist Ihnen der aktuellste Beipackzettel zu diesem Medikament bekannt?
13. Wie viele Rote-Hand-Briefe gibt es zu diesem Medikament?
14. Haben Sie diese alle sorgfältig studiert?
15. Was steht in diesen Rote-Hand-Briefen?
16. Warum wollen Sie mir trotz dieser Rote-Hand-Briefe das Medikament verabreichen?
17. Wie lange wurde dieses Medikament erforscht?
18. Welche Informationen gibt es über Langzeitfolgen, die dieses Medikament haben könnte?
19. Verfügt das Medikament über eine ordnungsgemäße oder nur über eine provisorische Zulassung?
20. Warum sollte ich mir dieses Medikament verabreichen lassen?
21. Dient die Verabreichung dieses Medikaments vorrangig dem Schutz anderer oder meinem Schutz?
22. Was bringt es mir, wenn ich mir dieses Medikament jetzt verabreichen lasse?
23. Kann ich nach Verabreichung des Medikaments weiterhin andere anstecken?
24. Bin ich nach Erhalt der dritten „Boosterinpfung“ in irgendeiner Weise immun gegen Covid-19?
25. Falls die Fragen 23 und 24 zu verneinen sind, welchen Sinn macht dann die Verabreichung dieses Medikaments?
26. Ist Ihnen mein T-Zellen- und mein D-Dimere-Status bekannt?
27. Ist Ihnen die Statistik bekannt, dass Menschen in meinem Alter durch Corona, insbesondere die Omikron-Variante, die inzwischen dominiert, kaum gefährdet sind?
28. Sind Ihnen die Studien bekannt, die zu dem Ergebnis kommen, dass die statistisch zu erwartenden Impfschäden den eventuellen Nutzen einen gentechnischen Behandlung stehen?
29. Können Sie mir, wenn Sie mir jetzt die Substanz spritzen, garantieren, dass gegen mich, kein Verfahren wegen Verletzung meiner Pflichten aus § 17a Soldatengesetz eingeleitet wird?
30. Sind Sie, nachdem Sie mich jetzt hoffentlich umfassend aufgeklärt haben, bereit, mir die Ordnungsgemäßheit und Vollständigkeit der Aufklärung schriftlich zu bestätigen und die persönliche straf- und zivilrechtliches Haftung für Mängel im Aufklärungsprozess zu bestätigen?
Formular 1: *)
Hiermit bestätige ich, dass die von Herrn / Frau angefertigten Notizen den Inhalt des Aufklärungsgesprächs wahrheitsgemäß wiedergeben.
Ich übernehme die persönliche straf- und zivilrechtliche Haftung für eventuelle Mängel des Aufklärungsgesprächs.
Datum Unterschrift
Formular 2: *)
Im Vertrauen auf die ordnungsgemäße und vollständige Aufklärung erteile ich hiermit Herrn/Frau ….. die Erlaubnis, mir das Medikament ….. zu spritzen.
Datum Unterschrift
*)
Ausgezeichnete Formulare zum Thema Haftungsfreistellung bzw. Übernahme der vollen straf- und zivilrechtlichen Haftung gibt es auf den Seiten meiner von mir sehr geschätzten Kollegen Dr. Beate Bahner und Dr. Reiner Füllmich.
Eine ausgezeichnete Übersicht über die Möglichkeiten der Beschwerde und der weiteren Beschwerde gegen Disziplinarvorgesetzte - die im Übrigen auch schon im Jahr 1966 im Raketenartilleriebataillon 62 ("Honest John") in Kellinghusen hervorragend funktionierte ! ;-) - hat mein von mir sehr geschätzter Kollege Göran Thoms hier veröffentlicht:
Soldaten, die aktiv an der Wiederherstellung verfassungsgemäßer Zustände bei den Streitkräften mitarbeiten möchten, können sich gerne bei mir per Mail an info [at] rakrause.de melden und/oder Kontakt aufnehmen zum 1983 gegründeten Arbeitskreis Darmstädter Signal, einem kritische Forum aktiver und ehemaliger Soldaten.
Netzwerk KRiStA - Kritische Richter und Staatsanwälte
Die COVID-19-Impfung in der Bundeswehr:
20. April 2022